Tilda Swinton bedarf wohl kaum einer Einführung, seit sie 2007 einen Oscar als Beste Nebendarstellerin in ‘Michael Clayton’ gewann und Titelbilder von zahllosen Modemagazinen folgten. Ist sie doch ein Star der besonderen Sorte, mit der Persönlichkeit und Unabhängigkeit, für die sie zuerst in den 1980er Jahren von dem englischen Kultregisseur Derek Jarman entdeckt wurde. Und es steht außer Frage: Hollywood ist Tilda Swinton ferner denn je, trotz oder wegen der zahllosen Projekte, die sie vor, hinter und jenseits der Kamera verfolgt.
Mit mono.kultur sprach Tilda Swinton über die Macht des Kinos, das Erbe von Derek Jarman und warum sie wirklich keine Schauspielerin ist.
Die Ausgabe enthält einige exklusive und private, bisher unveröffentlichte Photographien von niemand anderem als Ms. Swinton, die auch herausgenommen und in der Küche aufgehängt werden dürfen, wenn es denn unbedingt sein muss.
Interview von Elodie Evers & Matthias Sohr / Einleitung von Mark Nash / Photographie von Tilda Swinton / Design von Anni’s
Bitte beachten: mono.kultur erscheint in englischer Sprache
“An arty interview magazine focusing on the work of a single artist might not sound like a riot, but the Berlin quarterly mono.kultur is a real discovery. Recent subjects include Dries Van Noten, indie actress Tilda Swinton and the ever-fabulous Miranda July, whose issue came with an accompanying poster.”
— British Vogue