“We are not who we think we are; and we need stories, just to remain intact.“
mono.kultur #12 / Juni & Juli 2007
Englisch / 15 x 20 cm / 36 Seiten / Gedruckt in Schwarz und Silber
Richard Powers wird oft in einem Atemzug mit Thomas Pynchon, Don DeLillo und David Foster Wallace genannt, also den wichtigsten zeitgenössischen amerikanischen Schriftstellern. Sein neunter Roman, ‘The Echo Maker’, gewann den renommierten National Book Award und wurde dieses Jahr für den Pulitzer Preis nominiert, und das aus gutem Grund: wegen seiner feinen und eleganten Sprache, aber auch wegen seiner Art, unsere Welt in seine Geschichten einfließen zu lassen. Wissen aus Geschichte, Wissenschaft und Politik verdichtet sich zu einem Archiv für Ideen und Metaphern, um Welt und Leben zu interpretieren.
Mit mono.kultur sprach Richard Powers über seine Kindheit in Thailand, wie sich Literatur im digitalen Zeitalter behaupten kann und warum das Gehirn uns unser Leben erzählt.
Die Ausgabe ist unterlegt mit feinen ASCI-Illustration in einem zarten Silberglanz.
Interview von Caroline Muntendorf / Epilog von Heinz Ickstadt / Illustrationen & Design von Ute Kühn
Juni & Juli 2007 / 15 x 20 cm / 36 Seiten / Gedruckt in Schwarz und Silber
Bitte beachten: mono.kultur erscheint in englischer Sprache
“It’s just great to see the issues. I love the buried quotes – a terrific idea, well executed. Thanks for all the wonderful work that clearly went into this issue. I’m very proud to take my place in this fine journal.“
— Richard Powers