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mono.kultur #01: Carsten Nicolai
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#01 / CARSTEN NICOLAI: INSERTING SILENCE

“To start seeing, you have to eliminate certain things.”

mono.kultur #01 / September 2005
Englisch / 15 x 20 cm / 36 Seiten / Auf zwei verschiedenen Papiersorten gedruckt / Mit partiellem Cover
Das Debut von mono.kultur ist dem deutschen Künstler und Musiker Carsten Nicolai aka alva noto gewidmet. Nicolai verfolgt in Kunst und Ton gezielt seine Interessen an Wissenschaft, Mathematik und natürlichen Phänomenen. Seine hoch-ästhetischen und faszinierenden Arbeiten und Installationen wurden unter anderem im Guggenheim in New York oder bei der documenta X in Kassel ausgestellt, während seine Experimente mit Ton und Frequenzen zu einer umfang- und erfolgreichen Karriere als Musiker unter dem Namen alva noto führten. Nicolai ist Mitbegründer des renommierten Labels raster-noton für ebenso experimentelle wie anspruchsvolle elektronische Musik.

Mit mono.kultur sprach Carsten Nicolai über seine Anfänge während der letzten Jahre der DDR, die Schönheit in Fehlern und wie Raster und Muster die Welt erklären können.

Die Ausgabe enthält zahlreiche Abbildungen von Carsten Nicolais Arbeiten sowie einige Lücken.

Interview von Andrew Cannon / Arbeiten von Carsten Nicolai / Design von Kai von Rabenau

Bitte beachten: mono.kultur erscheint in englischer Sprache


“Das Ungewöhnliche [an mono.kultur] ist die Monothematik – und die Ausstattung: Kein Heft soll fotografisch und typografisch wie das nächste aussehen. Selbst das Papier hat einen je eigenen Charakter.”
— Der Tagesspiegel

“In order to do justice to its subjects, it features just the one interview per issue. That said, mono.kultur isn’t text-heavy but with a strong emphasis on visual content.”
— The Wire

“Tatsächlich ist mono.kultur das genaue Gegenteil von Oberflächlichkeiten, [sondern] akademisch wi-derspenstig, keine Komplexität fürchtend, detailgetreu auf der Suche nach dem künstlerischen Ich. Der Mut zum Unterschied wird auch in der Gestaltung deutlich.”
— TAZ

“This baby’s a new interview format from Berlin, focussing on only ONE creative person per issue. Which also means: No cheesy Boygroups, no Nazi-Aufmärsche or gay Cricket teams. Yeah. The a-little-bit-more-than-thirty-page mini-mag does a fine kickstart with a larger-than-life Carsten Nicolai interview and dope’n’ minimalist illustration.”
— Lodown

“Denn trotz und wegen des Formats birgt das künftig monatlich erscheinende Periodikum einen Vorteil: Es ist grosszügig. Mit einem sehr zurückhaltenden aber stringentem Layout: Klar definiert, minimalis-tisch und ohne Spielereien. [...] mono.kultur funktioniert.”
— Style & the Family Tunes

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